So nahm ASB-Geschäftsführer Ulrich Arns die Idee der Hausgemeinschaft von Haus Nummer 23 auf, vor dem Eingangsbereich einen Ort zur Begegnung zu schaffen. Der fast schon sprichwörtliche „Platz an der Sonne“ wurde daraufhin bereits ausgehoben, gepflastert und verfugt. Auch zwei Sitzbänke zählen zur Freude der Anwohner bereits zu ersten „Ausstattung“. Diese Mittel stellte der ASB zur Verfügung.
„Die Hausgemeinschaft ist sehr lebendig, die Initiative und Tatkraft einer Mieterin hat dazu geführt, dass die Voraussetzungen geschaffen sind, diesen Platz mit Leben zu füllen.
Gestaltung der weiteren Details kümmern sich nun alle gemeinsam“, erklärt Andrea Auner. Die Anschaffung eines großen Sonnenschirms sei bereits gemeinschaftlich finanziert und in die Wege geleitet worden, berichtet dazu eine Dame aus der Runde.
Bei unserem Foto-Termin für die »Nachbarschafts-Post« konnten sich einige der Anwohner persönlich von den gerade abgeschlossenen Arbeiten überzeugen. Gerne nahm sich der ASB-Haustechniker Willi Kuss einen Moment Zeit, um zwischen den anwesenden Damen Platz zu nehmen und bereitwillig darüber Auskunft zu geben, wo schon bald der neue Sonnenschirm jede Menge Schatten spenden werde.
Autorin:
Andrea Auner
Projektleitung
Miteinander und nicht allein im Knappenviertel
